Geboren 1970 in Herne

 

Atelier – Alte Timmer Schule

Hattinger Str. 764 in Bochum-Linden

Mitglied Bochumer Künstlerbund

 

 

Ausstellungen (Auswahl der letzten 4 Jahre)

 

2023                              Revierkunst, LWL-Museum Henrichshütte, Hattingen

  2023                              Kunst- und Kulturtage Rhein Erft Kreis, Abtei Brauweiler

  2023                               Kopf in der Wolke, Kunstbunker vom bochumerkünstlerbund, Bochum

  2023                               'I met God and she was Pink!', Galerie PetitParis, Köln

  2023                               Discoveryartfair Köln, X-Post Köln

  2023                               Fieber, Showroomkunst, Bochum

  2023                              ‚Spuren III‘ Ausstellung Herner Künstler*innen, Flottmannhalle, Herne

  2022                               Frauenmuseum Bonn

  2022                               Galerie Alte Spedition, Gladbeck

  2022                               Artbox.Project Palma 1.0, Digitalscreen, Casa del Arte Palma, Spanien

  2022                               ‚CityPeoples‘ showroomkunst, Bochum (EA)

  2022                                GA ‚An der Oberfläche kratzen‘, bochumerkünstlerbund, Kunstbunker Bochum

2022                                  Vorhang auf! Licht an!, bochumerkünstlerbund im Kunstbunker, Bochum

  2022                                Candyfloss for Patriarchy mit Neumann-Salva zusammen, Gruppe Elf und Kortroom des

                                          bochumerkünstlerbundes, Bochum

2022                                  Discovery Art Fair in Köln

2022                                   Handmade V, Gruppe Elf, Bochum mit Neumann-Salva und Silvia Müller

2022                                  GA, Sichtbar bleiben, Herner Künstler an vier Standorten in Herne

2021                                  'Covid is(s)t Kunst', Gruppe Elf, Bochum mit Neumann-Salva

2021                                   GA, Lebenszeichen vom 23. Juli bis 19. September vom bochumerkünstlerbund, im KortRoom49, Bochum

2021                                   Stipendium des Landes NRW- Auf geht's II

2021                                    GA, Übersichtsausstellung Bochumer Künstler, Museum Bochum

  2021                                   GA, Virtual Identity Exhibition, The Holy Gallery, Hackney Downs Studios, London, United Kingdom

  2020                                   Stipendium des Landes NRW- für das Ausstellungsprojekt 'Covid is(s)t Kunst' mit Neumann-Salva

2020                                   GA, Synapsen, Künstlerbünde von "Starke Orte Ruhr 2010", Forum Kunst und Architektur, Essen

2020                                   Von-Kunst-Wegen, Outdoorausstellung an Großplakatwänden, bochumerkünstlerbund, Bochum

2020                                   Revierkunst, Kunstmesse Zeche Ewald, Herten

2020                                   GA, Handmade III, Gruppe Elf, Bochum

2019                                   GA, "Coloured Fields", Gruppe Elf, Bochum

2019                                   EA, "Urbane Augenblicke", Galerie Evk, Herne

2019                                   Discovery Art Fair Köln, X-Post, Köln

Szlapkas malerisches Werk ist geprägt durch farbintensive und lichtdurchflutete Alltagsszenen, zumeist aus ihrer Heimatstadt Bochum, sowie den Nachbarstädten im Ruhrgebiet. Ausgangspunkt  sind fotografische Schnappschüsse von Szenen, die Szlapka ins Auge springen. Dem Bild geht dann ein neues Arrangieren des Fotomaterials voran. In der malerischen Umsetzung werden die Motive in „Mosaike“ aufgelöst. Dies ermöglicht es Szlapka durch unterschiedlich großer Rechtecke Tiefe zu erzeugen, eine Auflösung der Personen und Hintergründe zu erreichen und letztendlich den Fokus auf das Wichtigste innerhalb eines Motives zu lenken. Alles wirkt spontan und lebendig, intensive Farben und ungewöhnliche Perspektiven bestimmen ihre Malerei.

 

Szlapkas plastisches Werk umfasst kleinere filigrane sowie größere Figuren aus Papier. Deren letzte Schichten aus Japan-, Seidenpapier bestehen. Die meist faltige Oberfläche verleiht den Plastiken eine sehr haptische ‚Haut‘. Dünne und überlängte Arme und Beine kontrastieren meist zu den korpulenten Rümpfen.

 

In ihren häufig vom Material ausgehenden plastischen Arbeiten, schuf Szlapka seit 2020 konzeptionelle Werke zum Thema „Covid is(s)t Kunst“, „Voranschreitende Frauen“ (innerhalb des Projektes „Zuckerwatte für das Patriarchat“) sowie eine Rauminstallation „Haut und Hülle“, bei der eine 1,90 m große Papierfigur das Zentrum bildete.