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Preise auf Anfrage.

Bilder 2017

Bilder 2016 - alle in Ölfarbe auf Leinwand


2016 - Colorierte Zeichnungen 21 x 30 cn auf selbstgeschöpftem Papier

Je in einem weißen Objektrahmen 30 x 40 zwischen zwei Glasscheiben


Bilder 2015 - alle in Öl auf Leinwand


Berlin 2014

alle in Öl auf Leinwand


Bochum 2014

alle in 50  x 50 cm Öl auf Lwd.


Bäng! 2014

Bäng!  Triptichon   100 x 75 cm   -   100 x 140 cm  -  100 x 75 cm  in Öl auf Leinwand


Auf den Punkt gebracht - Gedankenpunkte 2014

Öl auf Leinwand

alle 120 x 100 cm

 

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Körpersichten - Me, Myself and I  2013

Acryl und Öl auf Leinwand

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Sommerzeit - Kemnaderstausee 2013

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Trick 'n more  2011/12

Artisten von Urbanatix. Während der Proben.

Öl auf Leinwand

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Boom 2012

Öl auf Leinwand

 

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Sommerzeit im Westpark 2012

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Bewegtes Ich  2012-13

Acryl auf Leinwand

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PottPeople  2011

Öl/Acryl auf Leinwand

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People  2011

Öl auf Leinwand

30 x 24 cm

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Bäng I   2011

Öl auf Leinwand

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Hand und Fuß  2010

Öl auf Leinwand

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Ganz Ich  2010

 

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Goethe  2008

Nach einem Album von Jens Thomas

Acrylfarbe auf Leinwand oder Graukarton

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Ode an die Freude 2005

Acryl - Kohle -

Draht, Klebeband, Klebe, Küchenpapier, Holzsockel

 

 

Die Figuren sind alle verkauft. Schauen Sie nach der neuen Serie 'Balance' im Album Bilder 2018 oder 'Speed' von 2019.

 


Szlapkas malerisches Werk ist geprägt durch farbintensive und lichtdurchflutete Alltagsszenen, zumeist aus ihrer Heimatstadt Bochum, sowie den Nachbarstädten im Ruhrgebiet. Ausgangspunkt  sind fotografische Schnappschüsse von Szenen, die Szlapka ins Auge springen. Dem Bild geht dann ein neues Arrangieren des Fotomaterials voran. In der malerischen Umsetzung werden die Motive in „Mosaike“ aufgelöst. Dies ermöglicht es Szlapka durch unterschiedlich großer Rechtecke Tiefe zu erzeugen, eine Auflösung der Personen und Hintergründe zu erreichen und letztendlich den Fokus auf das Wichtigste innerhalb eines Motives zu lenken. Alles wirkt spontan und lebendig, intensive Farben und ungewöhnliche Perspektiven bestimmen ihre Malerei.

 

Szlapkas plastisches Werk umfasst kleinere filigrane sowie größere Figuren aus Papier. Deren letzte Schichten aus Japan-, Seidenpapier bestehen. Die meist faltige Oberfläche verleiht den Plastiken eine sehr haptische ‚Haut‘. Dünne und überlängte Arme und Beine kontrastieren meist zu den korpulenten Rümpfen.

 

In ihren häufig vom Material ausgehenden plastischen Arbeiten, schuf Szlapka seit 2020 konzeptionelle Werke zum Thema „Covid is(s)t Kunst“, „Voranschreitende Frauen“ (innerhalb des Projektes „Zuckerwatte für das Patriarchat“) sowie eine Rauminstallation „Haut und Hülle“, bei der eine 1,90 m große Papierfigur das Zentrum bildete.