Haut und Hülle

 

ist eine Rauminstallation.

Es geht um die metaphorischen Häute und Hüllen, die wir uns im Laufe des Lebens 'anziehen'.

Gesellschaftliche Normen, Mobbing, physische wie psychische Verletzungen, sexuelle Erwartungen, Maskierung, Demoralisierung, Selbstdarstellung...

 

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Candyfloss for Patriarchy (Zuckerwatte für das Patriarchat)

 

ist ein Projekt, dass ich mit Simone Neumann-Salva zusammen erarbeitet habe.

Es geht um die Wahrnehmung der Frau innerhalb der Gesellschaft, insbesondere der Frauen über dem mittleren Alter hinaus.

 

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Dort finden Sie auch ein Erklärvideo von Neumann-Salva und mir.


Covid is(s)t Kunst

 

ist eine Ausstellung der Bochumer Künstlerinnen Simone Neumann-Salva und mir in dem Ausstellungsraum der Gruppe Elf, Velsstrasse 19 in Altenbochum.

Sie wirft die Frage auf, wie sich Künstler innerhalb der Pandemie von der ungewohnten, befremdlichen und teils beängstigenden Zeit haben beeinflussen lassen.

 

Das Album "Covid is(s)t Kunst" öffnet sich durch das Klicken auf den Navigationspunkt oben oder auf das Foto links.

Dort finden Sie auch ein Erklärvideo zu unseren Arbeiten.


 "Covid is(s)t Kunst" sowie "Candyflos for Patriachy" sind Projekte, welche im Rahmen eines Stipendiums (Auf geht's und Auf geht's I+ II) des Landes NRW entstanden sin.

Szlapkas malerisches Werk ist geprägt durch farbintensive und lichtdurchflutete Alltagsszenen, zumeist aus ihrer Heimatstadt Bochum, sowie den Nachbarstädten im Ruhrgebiet. Ausgangspunkt  sind fotografische Schnappschüsse von Szenen, die Szlapka ins Auge springen. Dem Bild geht dann ein neues Arrangieren des Fotomaterials voran. In der malerischen Umsetzung werden die Motive in „Mosaike“ aufgelöst. Dies ermöglicht es Szlapka durch unterschiedlich großer Rechtecke Tiefe zu erzeugen, eine Auflösung der Personen und Hintergründe zu erreichen und letztendlich den Fokus auf das Wichtigste innerhalb eines Motives zu lenken. Alles wirkt spontan und lebendig, intensive Farben und ungewöhnliche Perspektiven bestimmen ihre Malerei.

 

Szlapkas plastisches Werk umfasst kleinere filigrane sowie größere Figuren aus Papier. Deren letzte Schichten aus Japan-, Seidenpapier bestehen. Die meist faltige Oberfläche verleiht den Plastiken eine sehr haptische ‚Haut‘. Dünne und überlängte Arme und Beine kontrastieren meist zu den korpulenten Rümpfen.

 

In ihren häufig vom Material ausgehenden plastischen Arbeiten, schuf Szlapka seit 2020 konzeptionelle Werke zum Thema „Covid is(s)t Kunst“, „Voranschreitende Frauen“ (innerhalb des Projektes „Zuckerwatte für das Patriarchat“) sowie eine Rauminstallation „Haut und Hülle“, bei der eine 1,90 m große Papierfigur das Zentrum bildete.