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Bilder auf Leinwand

Minis

Die größeren in 20 x 20 cm sind zu Beginn, die kleineren in 15 x 15  cm kommen danach. Alle Minis sind in Ölfarbe auf mit Leinwand überzogenem Malerkarton gemalt und mit einer kleineren Leinwand hinterlebt zur schwenenden Hängung:


P4-New colours

50 x 50 cm

Mischtechnik

Plexiglasscheiben, Acrylfarbe, Holzwürfel, Transparentpapier auf Holzträger


Die Arbeiten auf Plexiglas sind gefördert durch das Stipendium 'Auf geht's' des Landes NRW.


P3 - Invisible

70 x 70 cm plus Rahmen

Acrylfarbe auf

4 Plexiglasscheiben

(Leider ohne Reflexionen nicht fotografierbar)


Die Arbeiten auf Plexiglas sind gefördert durch das Stipendium 'Auf geht's' des Landes NRW.


P2 - Exhibition

30 x 30 cm plus Rahmen

Acrylfarbe auf

5 Plexiglasscheibe

(Leider ohne Reflexionen nicht fotografierbar)


P1

15 x 15 cm

Acrylfarbe auf

5 Plexiglasscheiben

Szlapkas malerisches Werk ist geprägt durch farbintensive und lichtdurchflutete Alltagsszenen, zumeist aus ihrer Heimatstadt Bochum, sowie den Nachbarstädten im Ruhrgebiet. Ausgangspunkt  sind fotografische Schnappschüsse von Szenen, die Szlapka ins Auge springen. Dem Bild geht dann ein neues Arrangieren des Fotomaterials voran. In der malerischen Umsetzung werden die Motive in „Mosaike“ aufgelöst. Dies ermöglicht es Szlapka durch unterschiedlich großer Rechtecke Tiefe zu erzeugen, eine Auflösung der Personen und Hintergründe zu erreichen und letztendlich den Fokus auf das Wichtigste innerhalb eines Motives zu lenken. Alles wirkt spontan und lebendig, intensive Farben und ungewöhnliche Perspektiven bestimmen ihre Malerei.

 

Szlapkas plastisches Werk umfasst kleinere filigrane sowie größere Figuren aus Papier. Deren letzte Schichten aus Japan-, Seidenpapier bestehen. Die meist faltige Oberfläche verleiht den Plastiken eine sehr haptische ‚Haut‘. Dünne und überlängte Arme und Beine kontrastieren meist zu den korpulenten Rümpfen.

 

In ihren häufig vom Material ausgehenden plastischen Arbeiten, schuf Szlapka seit 2020 konzeptionelle Werke zum Thema „Covid is(s)t Kunst“, „Voranschreitende Frauen“ (innerhalb des Projektes „Zuckerwatte für das Patriarchat“) sowie eine Rauminstallation „Haut und Hülle“, bei der eine 1,90 m große Papierfigur das Zentrum bildete.