Zugunsten der Aktion Lichtblicke e.V. versteigere ich eine Auswahl meiner Werke.

50% des Erlöses gehen als Spende an die Aktion Lichtblicke e.V.

 

https://lichtblicke.de/informieren/  

"Kindernot wirft einen dunklen Schatten auf unsere Gesellschaft: Deshalb helfen wir in NRW Kindern, deren Familien materiell, finanziell oder seelisch in Not geraten sind."

 

Für jedes Bild darf nur jeweils ein Gebot abgegeben werden! Sie könnten also auf jedes Bild bieten, aber jeweils nur ein Mal.

Es ist erlaubt krumme Beträge wie 123,45 Euro zu wählen. So kann man eher sichergehen, dass nicht zwei den gleichen Wert bieten.

Das Mindestgebot steht unter dem jeweiligen Bild bei den Infos, so auch die Größe des Bildes.

Ich beginne in dem Album mit den kleinen Arbeiten, es folgen mittlere Größen, danach Werke um 100 cm. Zum Schluß Plastiken.

 

Die Versteigerung endet am 08. Dezember um 24 Uhr.

Gebote bitte per E-Mail mit Namen und Kontaktdaten abgeben.  silvia.szlapka@t-online.de

 

Die jeweils Höchstbietenden werden von mir ab dem nächsten Tag informiert. Die ersteigerten Bilder werden hier mit dem höchsten Gebot bekanntgegeben. Die Bilder können ab dem 09. bis 19. Dezember abgeholt werden. Es besteht die Möglichkeit der Zusendung, gegen Übernahme der Transportkosten.

Und jetzt wünsche ich Ihnen viel Spaß beim Stöbern und Bieten.

 

PS: Am 13. - 15. Dezember habe ich 'Offenes Atelier'. (Fr. 17 - 20 Uhr, Sa 15 - 18 Uhr, So 16 bis 18 Uhr)

Da können Sie sich ebenfalls die ersteigerten Werke abholen oder vereinbaren Sie hierfür einen Termin.

 

Lieben Gruß,

Ihre Silvia Szlapka

 

Atelier, Alte Timmer Schule, Hattinger Straße 764 in Bochum Linden.

Szlapkas malerisches Werk ist geprägt durch farbintensive und lichtdurchflutete Alltagsszenen, zumeist aus ihrer Heimatstadt Bochum, sowie den Nachbarstädten im Ruhrgebiet. Ausgangspunkt  sind fotografische Schnappschüsse von Szenen, die Szlapka ins Auge springen. Dem Bild geht dann ein neues Arrangieren des Fotomaterials voran. In der malerischen Umsetzung werden die Motive in „Mosaike“ aufgelöst. Dies ermöglicht es Szlapka durch unterschiedlich großer Rechtecke Tiefe zu erzeugen, eine Auflösung der Personen und Hintergründe zu erreichen und letztendlich den Fokus auf das Wichtigste innerhalb eines Motives zu lenken. Alles wirkt spontan und lebendig, intensive Farben und ungewöhnliche Perspektiven bestimmen ihre Malerei.

 

Szlapkas plastisches Werk umfasst kleinere filigrane sowie größere Figuren aus Papier. Deren letzte Schichten aus Japan-, Seidenpapier bestehen. Die meist faltige Oberfläche verleiht den Plastiken eine sehr haptische ‚Haut‘. Dünne und überlängte Arme und Beine kontrastieren meist zu den korpulenten Rümpfen.

 

In ihren häufig vom Material ausgehenden plastischen Arbeiten, schuf Szlapka seit 2020 konzeptionelle Werke zum Thema „Covid is(s)t Kunst“, „Voranschreitende Frauen“ (innerhalb des Projektes „Zuckerwatte für das Patriarchat“) sowie eine Rauminstallation „Haut und Hülle“, bei der eine 1,90 m große Papierfigur das Zentrum bildete.