Internationaler Tag des Lichts

 

 

Beim Aufwachen auf eine sommerliche Szenerie schauen.

 

Eine Darstellung, die Lebendigkeit und Leichtigkeit ausstrahlt, begleitet Ihren Alltag.

 

Bringen Sie die Sonne in Ihr Zuhause!

 

 

Am 16. Mai ist der internationaler ‚Tag des Lichts‘.

Ich nehme dieses Datum zum Anlass, um Ihnen 16 Werke zu einem vergünstigten Wert anzubieten.

 

 

Meine Ölbilder zeichnen sich durch lichtdurchflutete Alltagsszenen aus. Es sind Menschen, in ihrer urbanen Umgebung, z. B. bei einem Bummel durch die Innenstadt oder einem Treffen mit Freunden oder bei Veranstaltungen in der Nachbarschaft.

An sonnigen Tagen mache ich Schnappschüsse von einzelnen Gestalten oder Gruppen, meist aus der Ferne, um die natürliche Haltung oder Bewegung zu erhalten und die Anonymität der Personen zu wahren. Dies ist auch ein weiterer Punkt in meiner Auswahl der Motive.

Die Menschen werden in der Regel nur von der Seit oder von hinten gezeigt. Einem Gesicht begegnen wir selten wertfrei. Wir verknüpfen intuitiv Werte mit einem Portrait, sowie positive oder negative gefühlsmäßige Einstellung ihm gegenüber. Ich möchte, dass der Betrachter seine eigene Phantasie, Erinnerungen und Emotionen mit den Figuren verknüpfen kann.
Die Schnappschüsse dienen mir als Anregung, sie werden meist neu arrangiert und in der Umsetzung an meine Vorstellung des Bildes angepasst.


Ich löse die Motive partiell in Rechtecke auf. Ich lasse die Menschen mit ihrer urbanen Umgebung optisch ‚verschmelzen‘.

 

Dem geht voran, dass wir unsere Außenwelt selektiv wahrnehmen. Die uns bekannte Umgebung, wie die gepflasterte Einkaufsstraße, vorbeifahrende Autos, Eingänge von Geschäften, sowie die anonymen Gestalten werden nur peripher wahrgenommen. Sie fließen an uns vorbei und hinterlassen nur kurze schemenhafte ‚Erscheinungen‘ – kaum mehr als Fragmente von Farben und Formen. Fokussiert wird nur, was unser Interesse hervorruft.
Ähnlich wie Stimmen und Geräusche hinterlässt unser visuelles Umfeld ein ‚urbanes Rauschen‘, aus dem sich nur das hervorhebt, was unsere Aufmerksamkeit erregt. Dieses ‚urbane Rauschen‘ visualisiere ich, in dem ich die Figuren und ihre Umgebung partiell in Rechtecke zerlege und so eine Auflösung bestimmter Bereiche erziele.

In der malerischen Umsetzung vergrößere ich zusätzlich die hellen Stellen und erhöhe den Hell-, Dunkelkontrast.

 

So entstehen meine in Licht getauchten Bilder.

 

 

Anbei finden Sie eine Auswahl von Werken, die stellvertretend für meine Malerei ist.

 

Tauchen Sie ein in meine sonnige Welt und lassen Sie sich inspirieren auch Ihrem Zuhause

 

etwas Licht zu verleihen.

 

 

Der vergünstigte Wert, zu dem ich Ihnen die Bilder anbiete, gilt nur bis zum 18. Mai.

 

Am Freitag, den 16.05. bin ich von 15 bis 19 Uhr im Atelier, (Alte Timmer Schule, Hattinger Straße 764 in Bochum Linden, 1. OG)
so dass Sie sich bei Bedarf die Originale ansehen können.(auf Anfrage auch bis 20 Uhr)

 

Sie können aber auch für Samstag ab 13.30 Uhr bis 17 Uhr oder am Sonntag einen persönlichen Termin vereinbaren.

 

Sollten Sie noch Fragen haben, können Sie sich gerne bei mir melden.

Ihre Silvia Szlapka

 

Silvia.szlapka@t-online.de

0178-85 48 078

 

 

Let's go!

Ein Bild - zwei Möglichkeiten der Hängung.

Öl auf Leinwand - 2x   100 x 110 cm / 100 x 220 cm

3600 Euro - 16 % = 3.024,-


City People 25-1 und City People 25-2

Ölfarbe auf Leinwand je 100 x 80 cm

je 2500 Euro - 16 % = 2100,-


Summer BoTo 7 und Summer BoTo 3

Ölfarbe auf Leinwand je 100 x 70 cm

je 2400 Euro - 16 % = 2000,-


Gasse

Ölfarbe auf Leinwand 150 x 100 cm

3200 Euro - 16 % = 2688,-


Café - Exhibition 24 - First summer day - Hometown People VI - Neighborhood

Öl auf Leinwand - je 50 x 50 cm

je 680 Euro - 16 % = 570 ,-


Minis:  'Station 25 - 1' und 'Waiting for a train' - je 20 x 20 cm

Öl auf Malerkarton, mit einer kleineren Leinwand hinterlegt zur schwebenden Hängung

je 35 Euro - 16% = 29,-


Minis: 'Café 15-1' und 'Café 15 - 2'

je 15 x 15 cm Ölfarbe auf Malerkarton, mit einer kleineren Leinwand hinterlegt zur schwebenden Hängung.

Je 32 Euro -16% = 27,-


Minis: 'Beine - 1' und 'Beine -2'

je 15 x 15 cm Ölfarbe auf Malerkarton, mit einer kleineren Leinwand hinterlegt zur schwebenden Hängung.

Je 32 Euro -16% = 27,-

 

Szlapkas malerisches Werk ist geprägt durch farbintensive und lichtdurchflutete Alltagsszenen, zumeist aus ihrer Heimatstadt Bochum, sowie den Nachbarstädten im Ruhrgebiet. Ausgangspunkt  sind fotografische Schnappschüsse von Szenen, die Szlapka ins Auge springen. Dem Bild geht dann ein neues Arrangieren des Fotomaterials voran. In der malerischen Umsetzung werden die Motive in „Mosaike“ aufgelöst. Dies ermöglicht es Szlapka durch unterschiedlich großer Rechtecke Tiefe zu erzeugen, eine Auflösung der Personen und Hintergründe zu erreichen und letztendlich den Fokus auf das Wichtigste innerhalb eines Motives zu lenken. Alles wirkt spontan und lebendig, intensive Farben und ungewöhnliche Perspektiven bestimmen ihre Malerei.

 

Szlapkas plastisches Werk umfasst kleinere filigrane sowie größere Figuren aus Papier. Deren letzte Schichten aus Japan-, Seidenpapier bestehen. Die meist faltige Oberfläche verleiht den Plastiken eine sehr haptische ‚Haut‘. Dünne und überlängte Arme und Beine kontrastieren meist zu den korpulenten Rümpfen.

In einer neuen Serie behandelt Szlapka das Material Papier in haptischen Wandobjekten. Auch hier läßt sich das Thema Haut erkennen. Narben, Risse, abgezogene Schichten...

Desweiteren unternimmt sie Ausflüge in 3D-Bildern auf mehreren Schichten von Plexiglas, aus in Acryl bemalte Holzwürfel werden Wandobjekte, teils mit Plexiglas im Verbund. Wobei Rechtecke wieder eine Hauptrolle spielen.

 

In ihren häufig vom Material ausgehenden plastischen Arbeiten, schuf Szlapka seit 2020 konzeptionelle Werke zum Thema „Covid is(s)t Kunst“, „Voranschreitende Frauen“ (innerhalb des Projektes „Zuckerwatte für das Patriarchat“) sowie eine Rauminstallation „Haut und Hülle“, bei der eine 1,90 m große Papierfigur das Zentrum bildete.