Lukas

61 cm plus 20 x 20 x 20 cm

Lufttrocknende Modelliermasse

Sockel Buche geölt.

 

Diese Plastik 'Lukas' ist im Rahmen eines Stipendiums (Auf geht's und Auf geht's II) vom Land NRW entstanden.


Jürgen (25 cm mit 10 cm³)   Lufttrocknende Modelliermasse. Ölfarbe

Jürgen

ist ein wenig verträumt, romantisch, liebenswürdig… und schmunzelt gerne über die überraschenden Vorkommnisse in der Natur.

Er liebt es, als Ausgleich zu seinem Bürojob, in seinem grünen Sportdress zum Park zu spazieren und ein wenig ‘Körperertüchtigung‘ zu betreiben.

Manchmal trifft er sich dort mit seinem Bruder Jan-Ulrich, der nicht so viel für Sport übrig hat, es sei denn, es ist ein Denksport. Durch seine Begleitung hat Jürgen die Gewissheit, dass Jan-Ulrich hin und wieder an die frische Luft kommt. Denn dieser ist schon immer ein wenig blass gewesen. Zu Beginn macht Jürgen ein wenig Stretching, danach ein wenig Tai-Chi und darauf seine Lieblingsübung: Freestyle. Wenn Jan-Ulrich ein wenig gelangweilt erscheint, dann macht er sich einen Spaß daraus, Schmetterlingen oder Bienen hinterher zu turnen. Das bringt seinen Bruder immer zum Stirnrunzeln und Kopfschütteln, aber manchmal vernimmt Jürgen bei ihm auch einen kleinen Gluckser, wenn er es zu komischen Verrenkungen bringt.


Swinging Peter

23 cm inklusive 3 x 10 x 10  cm

Lufttrocknende Modelliermasse, Ölfarbe, Firnis


Singing Swimsister Klara

19,5 cm plus 10 x 10 x 10 cm

Lufttrocknende Modelliermasse, Ölfarbe, Firnis


Singing Swimsister Susanne verkauft

20 cm plus 10 x 10 x 10 cm

Lufttrocknende Modelliermasse, Ölfarbe, Firnis


Jan-Ulrich (29 cm mit 10 cm³) Lufttrocknende Modelliermasse. Ölfarbe

Ein bleicher junger Mann, intelligent, treffsicher in seinen Worten und, trotzdem er ein wenig blasiert wirkt, schätzen seine Freunde ihn wegen seiner Selbstironie und seines trockenen Humors, der immer dann hervorkommt, wenn er mit seinen Freunden in anregender Diskussion vertieft ist. Dann sprengen seine Bemerkungen die Ernsthaftigkeit der Gespräche, bis alle sich vor Lachen schütteln. Dann blitzen seine Augen vergnügt und auf seinen Wangen erscheint ein zartes Rosa.

Den Wochenanfang verbringt er in der Regel nachmittags mit seinem Bruder Jürgen. Dieser ist allgemein dauerentspannt, selbst, wenn er Sport macht, denn er schwebt dabei bisweilen verträumt durch den Park und hegt ein fast kindliches Vergnügen, Schmetterlingen hinterher zu tanzen. Von weitem macht es den Eindruck, als übe er eine neue Sportart aus, so zwischen Tai-Chi und Ausdruckstanz, in überraschend wechselnden Tempi.


Mona verkauft

25,50 cm inklusive  3x10 x 10 cm Sockel

Lufttrocknende Modelliermasse, Ölfarbe, Firnis


Victor - verkauft


Karl-Erich VERKAUFT


VERKAUFT

Luigi -  mit Sockel (10 cm³) 26 cm hoch. Lufttrocknende Modelliermasse. Ölfarbe


Antoine - verkauft


Maja - verkauft

Szlapkas malerisches Werk ist geprägt durch farbintensive und lichtdurchflutete Alltagsszenen, zumeist aus ihrer Heimatstadt Bochum, sowie den Nachbarstädten im Ruhrgebiet. Ausgangspunkt  sind fotografische Schnappschüsse von Szenen, die Szlapka ins Auge springen. Dem Bild geht dann ein neues Arrangieren des Fotomaterials voran. In der malerischen Umsetzung werden die Motive in „Mosaike“ aufgelöst. Dies ermöglicht es Szlapka durch unterschiedlich großer Rechtecke Tiefe zu erzeugen, eine Auflösung der Personen und Hintergründe zu erreichen und letztendlich den Fokus auf das Wichtigste innerhalb eines Motives zu lenken. Alles wirkt spontan und lebendig, intensive Farben und ungewöhnliche Perspektiven bestimmen ihre Malerei.

 

Szlapkas plastisches Werk umfasst kleinere filigrane sowie größere Figuren aus Papier. Deren letzte Schichten aus Japan-, Seidenpapier bestehen. Die meist faltige Oberfläche verleiht den Plastiken eine sehr haptische ‚Haut‘. Dünne und überlängte Arme und Beine kontrastieren meist zu den korpulenten Rümpfen.

 

In ihren häufig vom Material ausgehenden plastischen Arbeiten, schuf Szlapka seit 2020 konzeptionelle Werke zum Thema „Covid is(s)t Kunst“, „Voranschreitende Frauen“ (innerhalb des Projektes „Zuckerwatte für das Patriarchat“) sowie eine Rauminstallation „Haut und Hülle“, bei der eine 1,90 m große Papierfigur das Zentrum bildete.