Two dogs

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Two dogs

 

Öl auf Leinwand  60 x 60 x 2 cm

 

Dieses Bild fiel mir ins Auge, als ich mit meiner Schwester ,bei einem verlängerten Wochenende in Berlin,

eine Pause in einer Pizzeria am Bahnhof einlegten.

Kennt Ihr das Magnetspielzeug? 

2 Spitze, einer weiß einer schwarz.

Die Hunde haben in der Schnauze Magnete, welche sich magisch anziehen und die beiden 'küssen' sich.

Versuchen sie sich am Po 'zu beschnüffeln', werden sie abgestoßen.

Die Hunde des Reisenden erinnerten mich daran.

Ein schöner sonniger Tag.

 

 

 

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Szlapkas malerisches Werk ist geprägt durch farbintensive und lichtdurchflutete Alltagsszenen, zumeist aus ihrer Heimatstadt Bochum, sowie den Nachbarstädten im Ruhrgebiet. Ausgangspunkt  sind fotografische Schnappschüsse von Szenen, die Szlapka ins Auge springen. Dem Bild geht dann ein neues Arrangieren des Fotomaterials voran. In der malerischen Umsetzung werden die Motive in „Mosaike“ aufgelöst. Dies ermöglicht es Szlapka durch unterschiedlich großer Rechtecke Tiefe zu erzeugen, eine Auflösung der Personen und Hintergründe zu erreichen und letztendlich den Fokus auf das Wichtigste innerhalb eines Motives zu lenken. Alles wirkt spontan und lebendig, intensive Farben und ungewöhnliche Perspektiven bestimmen ihre Malerei.

 

Szlapkas plastisches Werk umfasst kleinere filigrane sowie größere Figuren aus Papier. Deren letzte Schichten aus Japan-, Seidenpapier bestehen. Die meist faltige Oberfläche verleiht den Plastiken eine sehr haptische ‚Haut‘. Dünne und überlängte Arme und Beine kontrastieren meist zu den korpulenten Rümpfen.

 

In ihren häufig vom Material ausgehenden plastischen Arbeiten, schuf Szlapka seit 2020 konzeptionelle Werke zum Thema „Covid is(s)t Kunst“, „Voranschreitende Frauen“ (innerhalb des Projektes „Zuckerwatte für das Patriarchat“) sowie eine Rauminstallation „Haut und Hülle“, bei der eine 1,90 m große Papierfigur das Zentrum bildete.