Kursinfo – AGB (ab 2020)

 

 

 

In meiner Malschule unterrichte ich Acryl-, Aquarell-, Pastellkreidemalerei. Sowie Zeichnen.

 

Alle anderen Techniken werden in Wochenendseminaren hin und wieder angeboten.

 

 Kurszeiten

 

 

Montags          10.00 – 12.30  /  16.45 – 19.15

Dienstags       15.30 – 18.00 /   18.15 – 20.45

Mittwochs      10.00 – 12.30

Donnerstags 10.00 – 12.30 /   16.00 – 18.30 / 18.30 – 21.00

Samstags       10.00 – 12.30

 
 

Kurskarten

 

Schnuppertag

in einen Kurs reinzuschnuppern (2,5 Std.)

(19 Euro plus Materialkosten ca. 1,- Euro)

 

 

 

Karten (in Klammern mit Farbe)

 

1er Karte       19 Euro (19,50 €)     

5er Karte       89 Euro (91,50 €)     ( 10 Wochen gültig )

10er Karte   170 Euro (175 €)        ( 20 Wochen gültig )

 

Schüler/Studenten (18 € (18,50 €) / 85 € (87,50 €) /164 € (169 €)

 

 

Abmelden und Laufzeit

 

Wer einen festen Kursplatz hat oder sich als Springer in die Kursliste eintragen ließ, muss sich bis spätestens 20 Uhr des Vortages per sms oder whatsapp abmelden. Früher besser!!!! 

Wer sich nicht rechtzeitig abmeldet, bei dem wird bei 1ner Karten und 5er Karten ein Freijoker, bei einer 10er Karten 2 Freijoker gestrichen. Erst danach wird eine Einheit von der Karte gestrichen. (Wer also bei einer 1ner Karte zweimal sich nicht rechtzeitig abgemeldet hat, muss beim nächsten Malen einmal nachzahlen. 

 

Die Laufzeit und Joker einer Karte ist von jedem Schüler selbst nachzuhalten. Sie verlängert sich um die Wochen, die ich ausfallen ließ. Für Springer und Gutscheine gelten die gleichen Laufzeiten der Karten, wie für feste Kursplätze! Die Laufzeit von Gutscheinen beginnt mit der ersten Maleinheit.

Resteinheiten einer Karte werden nicht erstattet.

Ein Kurstag ist nicht auf zwei Tage teilbar.

Karten sind nicht übertragbar oder teilbar mit anderen Schülern.

 

 

Für Wochenend- oder Sonderkurse muss man sich per E-Mail oder schriftlich  5 Tage vorher anmelden.
Angefangene
bezahlte Wochenendkurse können bei Nichterscheinen oder Abbrechen nicht nachgeholt oder ausgezahlt werden! Eine Abmeldung muss spätestens 36 Stunden vorher erfolgen (Beim Freitagsbeginn 19 Uhr wäre es bis Donnerstag 9 Uhr.

 

Ansonsten wird bei Nichterscheinen bezahlter Wochenendkurse die Kursgebühr nicht ausgezahlt.

Bei Absagen vor den 36 Stunden behalte ich nur 20 Euro Ausfallgebühr ein.

Sollte ich den Kurs absagen, wird die Gebühr komplett ausgezahlt.

 

Die Malschule übernimmt keine Haftung für Person und Gegenständen in den Räumen der Malschule!

 

Silvia Szlapka

 

0178-85 48 078

 

silvia.szlapka@t-online.de  -  www.silvia-szlapka.de

 

Sparkasse Bochum  -  DE94 4305 0001 0105 5161 65

 

Silvia Szlapka  -  Atelier/Malschule  -  Hattinger Strasse 764 - 44879 Bochum   -   1.OG

 

Szlapkas malerisches Werk ist geprägt durch farbintensive und lichtdurchflutete Alltagsszenen, zumeist aus ihrer Heimatstadt Bochum, sowie den Nachbarstädten im Ruhrgebiet. Ausgangspunkt  sind fotografische Schnappschüsse von Szenen, die Szlapka ins Auge springen. Dem Bild geht dann ein neues Arrangieren des Fotomaterials voran. In der malerischen Umsetzung werden die Motive in „Mosaike“ aufgelöst. Dies ermöglicht es Szlapka durch unterschiedlich großer Rechtecke Tiefe zu erzeugen, eine Auflösung der Personen und Hintergründe zu erreichen und letztendlich den Fokus auf das Wichtigste innerhalb eines Motives zu lenken. Alles wirkt spontan und lebendig, intensive Farben und ungewöhnliche Perspektiven bestimmen ihre Malerei.

 

Szlapkas plastisches Werk umfasst kleinere filigrane sowie größere Figuren aus Papier. Deren letzte Schichten aus Japan-, Seidenpapier bestehen. Die meist faltige Oberfläche verleiht den Plastiken eine sehr haptische ‚Haut‘. Dünne und überlängte Arme und Beine kontrastieren meist zu den korpulenten Rümpfen.

 

In ihren häufig vom Material ausgehenden plastischen Arbeiten, schuf Szlapka seit 2020 konzeptionelle Werke zum Thema „Covid is(s)t Kunst“, „Voranschreitende Frauen“ (innerhalb des Projektes „Zuckerwatte für das Patriarchat“) sowie eine Rauminstallation „Haut und Hülle“, bei der eine 1,90 m große Papierfigur das Zentrum bildete.